Der Begriff Yakuza stammt aus dem Japanischen und steht dort für die Zahlenkombination 8-9-3. Beim Hanafuda, dem traditionellen asiatischen Kartenspiel entspricht dies dem schlechtesten Blatt und wurde später zum Synonym für eine wertlose Schicht in der Gesellschaft. Yakuza ist ein Label für „Randgruppen“, für Liebhaber aufwendiger Tattoos, Punks, Freaks und Superstars.
Die mafiaähnliche Struktur, die sich aus der Robin-Hood-artigen Gruppe von Anhängern entwickelte, gilt bisweilen als verrufen und kriminell. Ein Teil ist inzwischen verboten, da sich einige Mitglieder der Geldwäsche, dem Glücksspiel und der Prostitution gewidmet hatten. Der andere Teil genießt noch heute ein hohes Ansehen unter der Bevölkerung und besteht aus Mitgliedern, für die Loyalität, Pflichtbewusstsein und Aufrichtigkeit noch echte Werte bedeuten.
Yakuza Ink entstand in Bautzen im Jahr 2004 und wurde gegründet von Markus Eisold und Bertram Krause. Die beiden Gründer haben in einer Garage angefangen und von dort aus Lifestyle Klamotten im Kleinstvertrieb unter die Leute gebracht. Das Streetwear Label entwickelte sich rasch zu einem echten Geheimtipp und ist heute aus dem Sortiment der angesagten Brands nicht mehr weg zudenken. Yakuza produziert außergewöhnliche und provokante Designs und sieht sich selbst als modische Brüskierung gegen die bestehenden Normen und Regeln der heutigen Gesellschaft.
2012 gab es Unstimmigkeiten unter den Eigentümer, die zur Trennung der Marke führten. Unter Yakuza firmiert seitdem die Babagna Production GmbH mit Bertram Krause und Mick Mark alias Markus Eisold als leitende Köpfe hinter dem Streetwear Label. Beide zeigen ihre Vorliebe für großflächige Tattoos am eigenen Körper und helfen in ihrer eigenen TV Show „Horror Tattoos“ unglücklichen Tattoo-Opfern mit gelungenen Cover-ups zu neuer Lebensqualität.
Yakuza ist nichts für schüchterne Menschen. Gesucht werden Provokateure, Freaks Individualisten, Nerds, Sonderlingen und Außenseiter. Geboten wird handfestes Design mit martialischer Aufmachung in verschiedenen Farben und Motiven. Ein körperbetonter Schnitt passt perfekt in die körperbewusste Szene. Morbide Designs wie Totenschädel, Horrorclowns oder Mumien mit überkreuzten Knochen setzen Yakuza gekonnt in den Blickpunkt. Überall finden sich deutliche Bezüge auf die berüchtigten und kriminellen Yakuza Mitglieder aus Japan und ihre Geschäfte. Schlagringe, Drogen in Versionen von dunklem Gothic bis hin zu filigranen Zeichnungen im Stil des mexikanischen Dia de Muertos.
Auch Horrorfans wissen die stylische Streetwear mit den Zombies, Clownfratzen und Dämonen zu schätzen. Bunte Farben, auffällige Motive und provokant, sarkastische Prints sorgen aber nicht immer für Begeisterung bei der Masse. Aber Träger der Mode von Yakuza wollen ganz bestimmt nicht angepasst sein.
Ausgesuchte Materialien, natürliche Baumwolle, weiche Kunstfasern und der bequeme Schnitt für den lässigen Look sind genauso im Sortiment zu finden, wie enge und figurbetonte Klamotten für körperbewusste Liebhaber.
Aus der Trennung im Jahr 2014 ging auch die Yakuza Premium Selection hervor. Bis heute wird unter dieser Marke ein breites Sortiment an anspruchsvolle Streetwear mit außergewöhnlichen Grafiken für den Herrn vertrieben. Als rebellierender Lifestyle beschreibt sich der Anbieter selbst. Die Flobox Fashion Group aus Bautzen vertreibt nun schlichte Shirtmodelle, lässige Sweatshirts, figurbetonte Tanktops, wertige Jacken und vieles mehr. Eine stylische Optik, gute Schnitte und beste Qualität überzeugen immer mehr Liebhaber von der hochwertigen Designerklamotte.
Die Kundschaft ist jung, hipp, sportlich und steht auf außergewöhnliches Design und hochwertig verarbeitete Kleidungsstücke. Hoodies, Jeans, Shirts, Sweats, Jogginghosen und Jacken sowie Taschen, Kappen und Accessoires in coolem Gangsta-Style prägen das progressive Modelabel, das anfangs vor allem in der Rock- und Tattooszene auf Anhänger stieß. Inzwischen findet die Spitzenqualität in immer Kleiderschränke von „Normalos“ ihren Weg. Yakuza Premium wird der Vielfalt der Ansprüche der modernen Kundschaft gerecht und überzeugt Herren jeglicher Herkunft auch mit einem unerwartet guten Preis für überdurchschnittliche Qualität.
Hammerharte Styles zum kompromisslosen Preis. Die coole Streetwear des Trendlabels Yakuza zieht unter beiden Labels extrovertierte Liebhaber angesagter Styles und aussagekräftiger Statements und Prints an. Sie schaffen mit ihrem martialischem Design und einem bewusst geförderten Outlaw-Image einen Brückenschlag zwischen angepasster Gesellschaft mit ihrem Mainstream und der straßentauglichen Rebellen mit ihre provozierenden Kleidungsstücken.
Yakuza Premium spricht Kunden mit hohen Ansprüchen an, die nicht unbedingt einen extrem hohen Preis für ihre Kleidung bezahlen wollen. Yakuza wiederum will die echten Rebellen motivieren. Die Kollektion besteht nur aus Streetwear, während erstere auch auf Urbanwear und Clubwear setzt. Yakuza Premium ist edel und gleichzeitig sportlich, spricht nicht nur Rebellen, sondern auch Musiker, Rocker, Biker und echte Kerle an. Die Mode Marke setzt auf Produktvielfalt und auffällige Kollektionen wie die Serien Skulls & Bones, die Rolling Bastards oder die Rebels on the Rise.
Auch selbstbewusste Damen können seit neuestem mit sexy Streetwear für Aufsehen sorgen. Understatement kombiniert mit Raffinesse und purer Sinnlichkeit für die weibliche Kundschaft locken immer mehr Frauen in die Stores und ins Internet. Das Label bietet ein breites und tiefes Sortiment, aussagekräftige Prints und Logos bringen frischen Wind ins Mode Geschehen von Kunden, die mit dem Trend gehen wollen.
Shop aktualisiert am:
05.10.2024
Ultrasversand ist ein Onlineshop spezialisiert auf die Bedürfnisse von Fußballfans und den Hardcore Fraktionen der Ultras und Hooligans. Das Sortiment des Shops umfasst Kleidung, Schuhwerk und Zubehör. Wir bieten viele namhafte Brands an, so zum Beispiel: PG Wear, New Balance, Hooligan Streetwear, Lonsdale London, Label 23, Everlast, NFNN No Face no Name, Yakuza, Jetlag Jeans, Alpha industries, Pit Bull Germany und Westcoast, Black Brain, Eastfight und AC13. Auch viele „no Name“ Produkte gehören zum Sortiment, so zum Beispiel bedruckte Bekleidung und andere Fanartikel welche mit Fun-, A.C.A.B.-, 1312-,Fußball- und Pyro Motiven veredelt sind. Beliebt sind auch diverse Aufkleber, welche zum Teil kostenlos einer Bestellung beigelegt werden. Aufklebermotive wären zum Beispiel: ACAB, pro Pyro, Ostdeutschland, anti Cops, gegen Stadionverbote und viele mehr.
Der Onlineshop gliedert sich in mehrere Untershops, einem Fußball Fanshop, einen ACAB/1312 Shop, einen Lonsdale London Shop, einen Alpha Ind. Shop, einen Everlast Shop, einen Yakuza Shop, einen New Balance Shop und einen Ostdeutschland Shop. Alle Shops haben diverse Unterkategorien. Die Angebotsvielfalt ist fast unüberschaubar, für spezielle Wünsche und ein gutes Suchergebnis empfehlen wir die shopinterne Suche zu nutzen.
Von PGwear führen wir mit Fußball oder ACAB Motiven bedruckte T-Shirts, Ninja Hoodies, Ninja Jacken, Sturmhauben, Sonnenbrillen, Gürteltaschen, Stoffgürtel, Mützen und Schlüsselanhänger. PG Wear hat sich in den letzten Jahren einen guten Ruf in den Ultras Szenen als Lieferant von hochwertiger Kleidung erarbeitet. Das Sortiment von PGwear ist mitlererweile sehr umfangreich von der Mütze bis zur Hose bekommt man fast alles was der Fußballfan für einen stilgerechten Stadionbesuch braucht. Die PGwear T-Shirts sind hochwertig verarbeitet und mit aufwendigen Aufdrucken veredelt, die Motive reichen von Pro Pyro Motiven über ACAB/1213 Motiv bis zu Funmotiven. Die Ninja Hoodies von PG Wear sind meist mit einer herausnehmbaren Sturmhaube ausgestattet, es gibt die Ninjas als Kapuzensweatshirt oder Kapuzenjacke mit durchgehendem Reißverschluss. Die Ninja Hoodys haben einige nützliche Taschen, welche meist mit einem Klettverschluss oder Reißverschluss verschlossen werden können. PGwear Sturmhauben/Balanklavas/Ninjamasken führen wir in unterschiedlichsten Farbvarianten, fast jede Vereinsfarbvariante ist dabei.
Von New Balance haben wir vorrangig Laufschuhe für Damen und Herren im Programm, hauptsächlich den Style M574. Der US amerlkanische Brand New Balance ist einer der ältesten und größten Sportschuhhersteller weltweit. New Balance Laufschuhe sind seit Ewigkeiten beliebte Schuhe bei Fußballfans, Ultras und auch Hooligans.
Bei Hooligan Streetwear handelt es sich um einen Fashion Brand aus Frankfurt/ Main. Hooligan Streetwear stellt Markenkleidung für die Hooligan Szene her.
Lonsdale London ist eine Kampfsportmarke speziell für den Boxsport. Seit 1960 wird in London Funktionskleidung und Fashion für den Brand Lonsdale London designt.
Bei Label 23 handelt es sich um einen Brand aus dem ostdeutschen Cottbus. Mit dieser Marke supportet man die Kampfsportszene, Boxen, Freefight und auch MMA. Das Sortiment umfasst neben T-Shirts, Sweatshirts und Kapuzensweatshirts auch Shorts, Badehosen und Windjacken.
Everlast ist eine der ältesten Kampfsportmarken der Welt. Seit 1910 in New York designt. Im Ultrasversand findet ihr von Everlast vorwiegend modische Textilien.
NFNN ist ein ostdeutscher Brand, welcher vorwiegend Ninja Hoodies produziert.
Yakuza ist ebenfalls ein ostdeutsches Label aus dem sächsischen Bautzen. Provokante Prints sind das Markenzeichen von Yakuza.
Jet Lag ist ein Fashion Brand welcher besonders für seine funktionalen und haltbaren Hosen bekannt ist. Jet Lag stellt vorwiegend Cargohosen und Cargoshorts her.
Black Brain ist ein italienisches Label aus Verona, welches vorwiegend Textilien für die Ultras- und Hooligan Szene vertreibt.
Alpha Industries ist ein US amerikanischer Brand, welcher für seine hochwertigen Fliegerjacken bekannt ist.
AC13 ist eine kroatische Marke mit Stammsitz in Zagreb. AC13 stellt Fanstuff für die Ultras Szene her. Vorwiegend bedruckte T-Shirts mit Ultras- Fun- oder ACAB Motiven.
Pit Bull Germany ist ebenfalls ein in Frankfurt / Main ansässiges Unternehmen. Pit Bull stellt vorwiegend bedruckte Textilien mit Pit Bull Motiven her. Es ist ein Old School Brand aus den 90ern.
Hier die offizielle Definition laut Duden und anderer Internetquellen: Als Hooligan (engl. „Rowdy“, „Rabauke“) wird im deutschen Sprachgebrauch eine Person bezeichnet, die vor allem im Rahmen bestimmter Großereignisse wie z.B. Fußballspielen durch aggressives Verhalten auffällt. Der Duden, der den Begriff 1991 aufnahm, definiert Hooligan als „meist im Gruppenverband auftretender Jugendlicher, dessen Verhalten von Randale und gewalttätigen Übergriffen bei öffentlichen Veranstaltungen (z. B. Fußballspielen) gekennzeichnet ist“. Verwendet wird auch das Kurzwort Hool insbesondere im Jargon sowie Hooliganismus für die Gesamtheit des Phänomens („Rowdytum“).
Definition des Begriffs Hooligan:
Mit dem Begriff „Hooligans“ werden meist Männer bezeichnet, die sich in Gruppen im Umfeld von Fußballspielen oder anderen Großereignissen Schlägereien mit rivalisierenden Gruppen oder auch mit Sicherheitskräften wie der Polizei liefern. Diese können sich spontan beim Aufeinandertreffen der Gruppen bilden, finden teilweise aber auch organisiert an abgesprochenen Orten statt. Häufig gehen sie mit massiven Formen des Vandalismus sowie auch mit Gewalt gegen unbeteiligte Dritte einher. Die Beteiligten selbst betonen den Nervenkitzel und sehen ihr Verhalten eher als „Wettstreit unter harten Männern. Zudem spiele das besondere Erleben in der Gruppe, das Zusammengehörigkeitsgefühl, gegenseitige Anerkennung und auch Machterleben eine Rolle. Historisch fanden bereits seit dem Mittelalter gewalttätige Ausschreitungen unter Zuschauern von Wettkämpfen statt sowie im organisierten Fußball bereits zu Anbeginn seiner Geschichte. Gelegentlich kommt es auch bei anderen Sportarten wie Eishockey, Rugby, Cricket oder American Football zu gewalttätigen Ausschreitungen im Publikum, jedoch am häufigsten im Kontext des Kulturphänomens Fußball.
Die Hooligan-Bewegung stammt ursprünglich aus England und hat sich schnell ausgebreitet. In den 1950er und 1960er Jahren war dieses Rowdytum in Großbritannien auch bei Tanzveranstaltungen in Großstädten weit verbreitet. Die ersten Fälle randalierender Hooligans gehen bis ans Ende des 19. Jahrhunderts zurück. In der Fußball-Fankultur sind Hooligans von „normalen“ Fans und Ultras zu unterscheiden, da sie Gewalt „kultivieren“.
Also kurz gesagt: nette Jungs von Nebenan, welche sich gut Kleiden und noch Zuschlagen können.
Nein Hooligans kann man da keine kaufen oder mieten. Wäre natürlich eine Marktlücke aber in Deutschland sicherlich wie vieles verboten. In einen Hooligan Shop kann man ganz einfach gesagt Bekleidung und Zubehör für Hooligans bzw. Hardcore Fußballfans kaufen. Halt fast alles für die „Dritte Halbzeit“ . Von sau teurer Markenkleidung bis zum Fanschal. Halt alles was Kategorie C Fans so vor während und nach dem Spiel brauchen. Allzu viele spezielle Hooligan Shops gibt es allerdings nicht.
Die Ultra-Bewegung bezeichnet ursprünglich eine besondere Organisationsform für fanatische Anhänger einer Fußballmannschaft. Mittlerweile gibt es aber auch in anderen Sportarten Ultra-Gruppen. In der Regel fühlen sie sich als Kern der jeweiligen Fans. Die meisten Ultra-Gruppen haben Vertreter, die im Namen der Gruppe mit dem unterstützten Verein kommunizieren, zum Beispiel um Lagerräume für Fahnen oder Eintrittskarten für Auswärtsspiele zu organisieren.
Die Ultras-Szene ist eine heterogene Bewegung. Es gibt große nationale Unterschiede und auch zwischen den jeweiligen Szenen unterscheiden sie sich teils hinsichtlich der Altersstruktur, der Art der Unterstützung, der politischen Überzeugungen und der Akzeptanz von Gewalt.
Bei Ultras handelt es sich um fanatische Anhänger, deren Ziel es ist, ihren Verein „immer und überall bestmöglich zu unterstützen“. Neben der akustischen Unterstützung, die sehr häufig von einem sogenannten Capo (von italienisch il capo für Haupt oder Anführer) mittels Megafon koordiniert und durch Trommeln begleitet wird, legen Ultras auch viel Wert auf optische Hilfsmittel wie Konfettiregen, bengalische Feuer und Fahnenmeere. Außerdem kreieren, finanzieren und organisieren die Ultras farbige Choreographien. Bei diesen Choreographien bereiten die Ultras Materialien vor, die zu Spielbeginn an alle Zuschauer (auch Nicht-Ultras) eines Stadionbereiches ausgegeben werden und die durch gleichzeitiges Hochhalten z. B. ein großflächiges Vereinswappen ergeben. Oft werden auch Überrollfahnen oder Wurfrollen verwendet. Unterstützung durch Sponsoren oder Vereine wird meist strikt abgelehnt. Ultras finanzieren sich größtenteils durch eigene Mitgliedsbeiträge und durch den Verkauf von selbst kreierten Fan-Artikeln. Ultras stehen bei Themen wie der Erhalt der Fan-Kultur und der Identität oft im Konflikt zu Entscheidungen der Verantwortlichen der Vereine, welche die Ultras als wirtschaftlich motiviert bewerten bzw. als „Kommerzialisierung des Sports“ kritisieren. Ein weiteres wichtiges Thema ist der Protest gegen das als Willkür und „Repression“ empfundene Vorgehen von Polizei und Ordnern gegen Fußballfans aller Couleur, oftmals mit Sprechchören wie z. B. „All Cops Are Bastards – A.C.A.B.!“ oder in mit „Fußballfans sind keine Verbrecher“. Besonders bei diesem Thema gibt es einen großen Zusammenhalt zwischen Ultra-Gruppierungen eigentlich rivalisierender Vereine. Protestaktionen richten sich auch gegen die den Ultras zufolge oft ungerechtfertigten Stadionverbote.
Auch hier kann man sich keine Ultras oder Fußballfans kaufen. In einem Ultras Shop oder Ultras Versand kann man Fanartikel käuflich erwerben. So zum Beispiel bedruckte Textilien wie T-Shirts, Sweatshirts, Kapuzensweatshirts aber auch Vereinsfahnen, Fanschals und Aufnäher. Pyrotechnik, Bengalos e.t.c. sind leider in Deutschland fast nicht legal erhältlich. Für Pyro muß man auf Ultras Shops im europäischen Ausland ausweichen. In Polen gibt es zum Beispiel Ultras Shops und Versände, welche Pyrotechnik im Sortiment haben.